Doch immer wieder höre ich von Freunden Geschichten über die Schönheit Teneriffas. Sie erzählen mir von einsamen Stränden, verwunschenen Märchenwäldern und einem skurrilen vulkanisch geprägten Gebiet rund um den Teide. Es soll von Wanderwegen durchzogen sein und neben Pauschaltouristen viele Naturliebhaber anziehen. So beschließe ich dieser Insel doch noch eine weitere Chance zu geben. Doch dieses mal möchte ich anders vorgehen. Nach meiner Ankunft am Flughafen habe ich meine erste Nacht in San Cristobal. Die gleiche Stadt, welche mich vor wenigen Jahren bereits verscheucht hat. Ja ich bin erneut negativ beeindruckt. Genauso wie bei unseren ersten Besuch. Nur raus denke ich mir. Doch anstatt auf eine weitere Insel zu flüchten, nehme ich mir einen Mietwagen und erkunde die nächsten Wochen die Insel auf eigene Faust. Den Südwesten mit all den Hotelanlagen und Massentourismus lasse ich hinter mir. Eine bezaubernde Tour, durch eine kleine aber sehr abwechslungsreiche Insel, beginnt.

Teneriffa ist die Größte unter den 7 Inseln des kanarischen Archipels. Die Küstenlänge beträgt in etwa 300km. Die Kanaren gehören zu Spanien, wobei sie vom Festland ganze 1300 km entfernt liegen. Nach Afrika hingegen sind es nur etwa 300km. Wie auch auf den anderen Inseln der Kanaren hat man auch auf Teneriffa das ganze Jahr über angenehme Temperaturen. Im Winter zeigt das Thermometer etwa an der Küste zwischen 20-24 Grad. Im Sommer steigt die Temperatur um ca. 5 Grad. Nicht umsonst nennt man Teneriffa auch die Insel des Frühlings. Das Einzige was etwas unerfreulich sein kann sind Winde aus der Sahara. Der Kalima bringt viel Sand mit sich. So dass die Sicht sehr eingeschränkt sein kann. Doch dies kommt eher selten vor. Dominiert wird die Insel durch den höchsten Berg Spaniens den Pico del Teide. Dieser ragt 3718m aus dem Meer empor. Der Vulkan sowie die schwarzen Strände verdeutlichten jeden, dass es sich hier um eine vulkanische Insel handeln muss. Ganze 42% der Insel stehen unter Naturschutz.

Hierbei auch ein großer Teil im Nordosten der Insel. Die Gegend nennt man Anaga. Es ist eine meiner liebsten Gebiete der Insel, welche ich immer wieder besuche. Nicht viele Touristen verirren sich in diese Gegend. Eine gewundene Höhenstraße führt mich durch den Gebirgszug von Anaga. Es geht immer weiter den Berg hinauf. Ein langer Grat mit steilen Hängen ist mit Bäumen bewachsenen und prägt diese Gegend. Wenn sich der Wald etwas lichtet ergeben sich wunderbare Ausblicke hinab bis zum Meer. Man erkennt die zerfurchten Einschnitte in die Landschaft und herausragende Felsen. Doch sind es nicht diese Ausblicke welche mich hier her kommen lassen. Viel mehr der Lorbeerwald und seine mysthischen Stimmungen. Dieser scheint aus einem Märchen entsprungen zu sein. Verknorrte alte Bäume bewachsen die Hänge des Gebirges. Die Stämme sind vom Wind gebeugt und mit dicken Moos überzogen. Jeden Moment erwartet man einen Kobold, welcher hinter einem Stamm hervor springt. Die Passatwinde aus dem Nordosten lassen häufig Wolken heranziehen. Diese bringen die nötige Feuchtigkeit mit sich um eine solche Vegetation zu ermöglichen. Da die Wolken natürlich nicht direkt auf Meereshöhe sind beginnt der Wald etwa in einer Höhe von 500 Metern. Für uns Fotografen sind diese Stimmungen durch die an der Insel hängenden Wolken natürlich sehr willkommen. Was wünscht man sich in einem Wald mehr als Nebel. Dieser sorgt für die richtige Stimmung und der Bildaufbau wird dazu noch vereinfacht. Der Nebel hilft uns das Chaos des Waldes zu bändigen und Struktur in den Bildaufbau zu bekommen. Für den Vordergrund eignen sich dabei große Farne, welche die Märchenstimmung perfekt machen und in manchen Bereichen den ganzen Boden übersähen. Aber auch andere Vegetation kann man gut als Vordergrund benutzen. Die meisten Touristen besuchen nur das Zentrum bei Cruz del Carmen. Hier führen ein paar Rundwege durch den Wald um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Meine Empfehlung um in diese immergrüne Welt einzutauchen ist jedoch El Pijaral. In diesem Gebiet wird der Zugang streng geregelt. Nur wenige Menschen bekommen täglich eine Genehmigung um diesen Bereich des Waldes zu betreten. Diese Regelung soll die empfindliche Flora und Fauna schützen. Doch wer im Voraus plant kann sich über das Internet sehr einfach einen Zutritt verschaffen. Man wird belohnt, mit einer wunderbaren Wanderung, durch den für mich schönsten Teil des Nebelwaldes von Teneriffa. Einst waren rund um das Mittelmeer die Lorbeerwälder heimisch. Doch durch die Eiszeit verschwanden sie aus diesen Gebiet. Nun findet man sie noch auf den Kanaren, Madeira und Griechenland. Auf Teneriffa gibt es dabei ganze 20 verschiedene Lorbeerarten.

Die Wanderung bei El Pijaral führt auch an einen Aussichtspunkt vorbei. Von hier kann man den Playa de Benijo erblicken. Dies ist ein weiterer sehr sehenswerter Punkt dieser Gegend und in meinen Augen ein hervorragender Strand für die Fotografie. Der Weg dort hin führt mich weiter die geschlängelte Strasse entlang. Der Strand ist kein Katzensprung von unserer Unterkunft. Doch der Weg lohnt sich allemal. Hier ist der Atlantik rauer als im Süden der Insel. Wellen brechen die zerklüftete Küste herein. Felsen liegen in der Brandung und werden vom ablaufenden Wasser umspült. Große Felsgebilde ragen aus dem Meer empor. Diese Art Strand würde man nicht auf einer Insel vermuten, welche zum Badeurlaub für Pauschaltouristen einlädt. Es ist wild und der Atlantik demonstriert mir seine Kraft. Unter den Felsen gibt es auch eine sehr fotogene Felsnadel. Diese ragt einige Meter aus dem Meer empor. Ich fotografiere sie aus vielen Blickwinkeln mit verschiedenen Vordergründen. Mal sind es große Felsen dann wieder kleinere Steine. Je nach Gezeiten kann man davon wunderbare Spiegelungen im feuchten Sand festhalten. Ich komme für den Sonnenuntergang an den Strand von Benijo und lasse den Tag an diesen unberührten und kaum besuchten Ort ausklingen. Ein leuchtend roter Himmel und darunter eine Felsnadel mit Spiegelung. Was wünscht man sich mehr als Landschaftsfotograf. Doch fotografiere ich noch bis in die blaue Stunde hinein. Ich genieße jeden Moment. Der Weg zurück in die Unterkunft dauert und es ist bereits komplett dunkel als ich ankomme.

Mein Quartier habe ich nicht weit von den touristischen Hochburgen bezogen. Etwas weiter östlich und abseits in den Bergen. Hier habe ich einen gemütlichen Rückzugsort um tagsüber etwas zu entspannen. Ein weiterer großer Vorteil dieses Standpunktes sind die Sonnenaufgänge. Unterschiedliche Küstenstreifen befinden sich in direkter Nähe. Diese Seite der Insel bietet sich hervorragend für die Sonnenaufgänge an. Auch wenn es sich immer lohnt mit der Natur zu erwachen und die Atmosphäre des Morgens zu genießen, würde ich lügen zu sagen, dass ich trotzdem nicht gerne so lange wie möglich im Bett liegen bleibe und mir eine lange Anfahrt erspare. Küsten die sich lohnen sind z.B. Playa de la Tejita nicht weit von El Medano. Hier erhebt sich der Montana Roja direkt aus den Meer. Ein sanft ansteigender Hügel, welcher ein wunderbares Motiv abgibt. Je nach Jahreszeit geht die Sonne hinter diesen Berg oder am Rande auf. Der Strand im Vordergrund besteht aus Sand. So wie man es sich für einen Badestrand wünschen würde. Weiter entfernt gibt es dann auch Felsen, welche der Szenen noch einen besseren Vordergrund für unsere Fotos geben. Ebenfalls nur einen kurzen Weg am Morgen ist das kleine Dorf San Miguel de Tajao. Hier befindet sich ein komplett anderen Küstenabschnitt. Sandstein ist in dieser Gegend all gegenwärtig. Ich bin bereits im dunkeln unterwegs. Mit meiner Stirnlampen suche ich einen Weg über ein paar Felsen. Ich möchte einen Punkt erreichen welchen ich zuvor ausgekundschaftet hatte. Ein geniales Zusammenspiel aus Sandstein und Meer erwartet mich. Nun muss ich nur noch etwas warten und die Szene genießen. Plötzlich beginnt die Sonne über den Horizont zu kommen. Der Sandstein beginnt in einem feurigen rot zu strahlen. Ich mache einige Langzeitbelichtungen von diesem genialen Moment. Die Sonne steigt noch höher als ich weiter die Gegend erkunden. Man könnte fast meinen, dass man in Arizona angekommen ist. Der gelbe Sandstein und die große Kakteen mit kargen Untergrund. Ja sogar einen großen Felsbogen gibt es in dieser Gegend zu entdecken. Wären da nur nicht die Anzeichen der Zivilisation, welche man doch erblickt, sobald man darauf achtet. Aber auch Zivilisation hat ihre guten Seiten und so kann man in diesem Dorf wunderbar Fisch essen. Am Wochenende stürmen die Einheimischen die Restaurants von Tajao. Neben den einheimischen Leuten gibt es kaum andere Touristen an diesen Ort.

Viele Wege führen in die Las Canadas und dem Pico del Teide. Viele gehen steil empor und die Straßen winden sich nur so den Hang hinauf. Die für mich schönste und einfachste Strecke beginnt in der Nähe von La Laguna im Osten. Zuerst durchfährt man einen Wald der Kanarischen Kiefer. Diese hat sich der Umgebung angepasst und hält sogar Waldbränden stand. Auch wenn der Baum völlig verkohlt und tot scheint beginnt er meist wieder neue Triebe wachsen zu lassen. Eine 15cm dicke Borke schützt den Baum vor dem Schlimmsten. Nach einem Waldbrand sind diese Bäume sogar im Stande noch schneller zu wachsen als normalerweise. Sie nutzen hierfür die durch das Feuer frei gewordenen Mineralien. Auch in den Kiefernwälder hat man häufig hängen gebliebene Wolken. Die Bäume Filtern mit ihren Nadeln Wasser aus der Luft und speisen so den Boden. Ich fahre den Berg empor. Immer höher durch den Nebel und plötzlich kommt der Moment, welchen ich besonders liebe. Ich bin genau an der Grenze bevor ich die Wolkendecke durchbreche. Wunderbare Lichtsituationen ergeben sich hier. Einfach magisch wie sich die Sonne in den letzten Nebelschleiern bricht. Wir bleiben schnell an einer Parkbucht stehen und machen ein paar Bilder. Einen kurzen Momente später ist der Nebel auch schon wieder etwas abgesackt und ich befinde mich im Sonnenschein wieder.

Entlang der TF-24 komme ich immer wieder an einladenden Aussichtspunkten vorbei. Ich lege mehrere Stops ein und genieße den Ausblick. Unter mir erstreckt sich ein Wolkenmeer und vor mir erhebt sich der Gipfel des Teide. Die Wolken, welche durch die Passatwinde angeweht werden, sind immer unterhalb des Gipfels und der 2000m Grenze. Dies ist auch einer der Hauptgründe für das Erbauen eines der größten Observatorien Europas in der Höhe von etwa 2400m. Die Luft hier oben ist rein und viel weniger verschmutzt als am Meer. Die Passatwolken, welche in der Insel hängen, schirmen auf natürliche Weise die Luftverschmutzung der Städte ab. Dies wird noch begünstigt durch ein Gesetz, welches verbietet über 1500m Beleuchtungen an zu bringen. Für mich als Fotografe sind dies natürlich auch perfekte Bedingungen für die Astrofotografie. Es bieten sich nachts viele Möglichkeiten. So kann ich die Milchstrasse über den zerklüfteten Lavaskulpturen bei Los Roques festhalten oder mit Hilfe von Taschenlampen diese beeindruckenden Formationen zusätzlich ausleuchten. Das rote Gestein und die Formen welche Mutter Natur hier erschaffen hat, lässt mich glauben auf einen anderen Planeten zu sein. Es macht richtig Spass bei Langzeitbelichtungen von etwa 20 Sekunden umher zu laufen und mit Hilfe einer Taschenlampe die Gesteine zu beleuchten. Plant man die Fotografie bei Nacht sind natürlich die Sommermonate mit Neumond am besten geeignet. Auch sollte man auf warme Kleidung achten. Auf über 2000 Meter kann es nachts ziemlich kalt werden. Viele Leute denken nicht daran, wenn sie ihre Tour am warmen Meer bei Sonnenschein beginnen.

Auch ich habe die Nacht über fotografiert und machte  im Auto danach ein kurzes Nickerchen. Doch der Wecker klingelt bereits wieder vor Sonnenaufgang. Mein Motiv ist das Observatorium und im Hintergrund die Bergspitze des Teides. Über dem Gipfel hat sich während der Nacht eine höher gelegene Wolkenschicht gebildet. Ich erahne eine wunderbare Stimmung. Tatsächlich! Die Wolken beginnen allmählich das Licht der aufgehenden Sonne zu reflektieren. Die Farbe wandert weiter hinab und erreicht den Gipfel des höchsten Berges Spaniens, bis schließlich der ganze Berg für einen kurzen Moment glüht. Ein wunderbares Erlebnis das ich hier erleben darf. Solche Momente sind für mich jede Anstrengung wert. Zur Belohnung lasse ich mir ein gutes Frühstück auf über 2000m schmecken. 

Die Tajinaste ist eine endemische Pflanze. Sie kommt nur auf Teneriffa vor. Genauer gesagt nur in den hohen Lagen rund um den Teide. Sie ist mannshoch und strahlt im Mai in einen wunderbaren von roten Blüten durchzogenen Stängel. Die Tajinaste bildet somit ein weiteres Fotomotiv oder wunderbaren Vordergrund in der Landschaftsfotografie. In dem Gebiet der Las Canadas gibt es auch einige Wanderwege zu entdecken. Ich versuche bei jedem Besuch wieder Neue Wege zu erkunden und die Gegend immer besser kennen zu lernen. Im Winter kommt es sogar manchmal vor, dass die höheren Lagen Teneriffas mit Schnee bedeckt sind. Eine außergewöhnliche Gelegenheit für Landschaftsfotografen. Doch nicht nur Fotografen kommen dann gerne in die Berge hinauf. Auch die Einheimischen genießen den Schnee und versuchen die Hänge hinab zu rutschen mit allen möglichen Dingen welche sie gerade gefunden haben. Von Plastiktüte bis Surfbrett kommt alles zum Einsatz.

Neben den Las Canadas ist eine weiter nennenswerte Region der Westen. Eine serpentinenreiche Straße führt uns in eine Schlucht hinab. Das Dorf Masca ist von mehreren hundert Meter hohen Felszacken umschlossen und zählt als das schönste Bergdorf der Insel. Daher ist es nicht verwunderlich, dass diese Gegend von vielen Menschen besucht wird. Die Mittagszeit sollte man hier meiden, wenn sich die Busse der Tagesausflüge durch die Serpentinen schlängeln. Die Vegetation ist das Gegenteil des trockenen Südens. Es ist grün und doch ganz anders als im Nordosten der Insel. Man findet Palmen, Zitronen, Orangen, Mandeln und Kakteen sowie viele weitere Gewächse. Vorbei an einigen schönen Aussichtspunkten durchfahre ich weiter das Tenogebirge. Nun schlängelt sich die Straße hinauf bevor es wieder hinab an die Küste geht. Ich möchte an den nordwestlichsten Punkt der Insel. Der Name lautet Punta de Teno. Ein Leuchtturm steht hier umgeben von einem felsigen Küstenabschnitt, welcher auch bei einheimischen bliebt zum Baden ist. Von hier hat man nochmals einen Blick hinüber zum Tenogebirge und die steilen Wände welche an die Küste hinab fallen.

Doch die mächtigste Klippe trägt den Namen Los Gigantos. Ich denke auch ohne spanisch zu sprechen sagt der Name wohl alles. Schier senkrecht ragt diese enorme Felswand mehrere hundert Meter aus dem Meer. Sie ist beeindruckend zu sehen und mit Sicherheit einen Besuch wert. Doch leider ist man bei ihrem Anblick von vielen Hotelanlagen umgeben. Den schönsten Platz hat man an einen überfüllten Strand. Doch als ich hier ankomme ist der Strand abgesperrt. Mächtige Wellen kommen heute aus dem Atlantik herangespült. Diese werden wunderbar von der schräg stehenden Sonne von hinten durchleuchtet. Dadurch beginnen sie in türkis zu schimmern. Ach wieso habe ich nur mein Teleobjektiv zu Hause gelassen. Ich setze mich auf eine Mauer und genieße die gewaltige See. Das kommt bei vielen Fotografen wohl oft zu kurz. Einfach in Ruhe genießen und die Welt nicht nur durch den Sucher wahr nehmen. Ich starre in die Wellen und die Zeit schreitet voran. Am Himmel sind sehr hohe Wolken zu erkennen. Diese Art von Wolken welche erst Minuten nach dem Sonnenuntergang zu leuchten beginnen. Ich fahre ein Stück weiter und suche mir einen Küstenabschnitt mit wilden Lavafelsen. Auch hier brechen weiterhin die Wellen herein. Ein geniales Motiv. Eine große Welle erwischt meine Kamera. Putzen ist angesagt. Doch als das Licht immer schöner wird, ist auch alles wieder trocken gelegt. Die Einstellungen sind geregelt. Nun fehlt nur noch ein starker Graufilter. Ich habe Glück und in den kommenden Minuten bekomme ich keine Tropfen mehr an die Linse. Die Felsen wirken durch die lange Belcihtungszeit wie von Nebel umspült. Zufrieden mit meinem Ergebnis klettere ich mit einem leichtem Lächeln im Gesicht wieder die Felsen empor.

So argwöhnisch ich zu Beginn Teneriffa gegenüber stand, so begeistert bin ich nun von dieser Insel. Man darf sich nur nicht von den touristischen Hochburgen die Laune verderben lassen. Abseits dieser Orte gibt es die unterschiedlichsten Landschaften zu entdecken. Bei einigen begegnet man nicht einmal einer Menschenseele. Nach dieser Reise folgten einige geführte Fotoworkshops und so vergrößerte sich mein Wissen und Portfolio von Teneriffa. Ich könnte euch noch weitere Orte und Geschichten näher bringen, doch es ist wohl besser ihr erkundet selbst die größte Insel des kanarischen Archipels und entscheidet selbst.

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